Geschichte


1927 Gründung des Bürgervereins

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Engagierte Rommerskirchner luden im Herbst 1927 zur Gründerversammlung in die Gaststätte „Thomas“ ein. In gut besetzter Runde wurde Heinrich Dufrenne sen. zum ersten Präsidenten des Bürgervereins gewählt. Willi und Christian Düppers, Mathias Könen, Stefan Otten, Hans Keller und Johann Holz ergänzten als Männer der „ersten Stunde“ die Vorstandsriege.

Fünf Züge, die da waren Artillerie, Grenadiere, Jägerzug, Marine und die Schill´schen Offiziere, legten den ersten Grundstein des Rommerskirchener Regiments. An die Regimentsspitze wurde zum Oberst Michael Schmitz gewählt, der von seinem Adjutanten Heinrich Schmitz in der Zukunft kräftig unterstützt werden sollte. Dass auch alles amtlich wurde, dafür sorgten Peter Küx und Rudolf Franzen bei der Verwaltung.

1928 – Das erste Schüzenfest

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Das erste Schützenfest in Rommerskirchen wurde im August 1928 gefeiert. Mit Johann Hurtz hatte der Verein seinen ersten König und der fuhr „generalstabsmäßig“ mit einer sechsspännigen Karosse unter dem Jubel der vielen Zuschauer während des Festzuges durch das Dorf.

Gleich im ersten Schützenjahr gab es auch für die jüngsten Dorfbewohner einen Höhepunkt: Auf der Nessler-Wiese fand eine Kinderbelustigung – die noch Heute fester Bestandteil des Programmablaufs ist – statt.

Die Begeisterung und das Engagement innerhalb der Bevölkerung und bei allen Aktiven während der ersten Schützenfesttage, trug dazu bei, dass dieses Ereignis aus dem Dorfleben nicht mehr wegzudenken war. Und auch die vielen Karnevalsambitionen wurden regelmäßig fortgeführt.



1933-49 – Die Kriegsjahre

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Unter der Präsidentschaft von Willi Roleff wurde die Tradition wieder ins Leben gerufen und mit Peter Maassen August 1949 der erste Nachkriegskönig gekrönt.